Der Weinberg besteht aus einigen Lagen Styrodurplatten, die grobvorgeschnitten aufeinander geklebt worden sind, und zwar in der Form, wie dieser der Landschaft angepasst werden sollte. Erst danach ist die endgültige Hangformation „herausgeschnitten“ worden mit all ihren erdachten Merkmalen.

Der Bereich bekam seinen erdfarbenen Anstrich, die Wege wurden gelegt und gesandet, und es wurden Mauern gesetzt. Natürlich hat die Eisenbahnstrecke für den Modellbahnfreund höchste Priorität. Sie ist harmonisch in die Landschaft eingegliedert und bildet eine Einheit mit ihr. Es ist keine gerade Strecke, sie verläuft vielmehr in einem leichten Bogen über den vorderen Teil der Anlage. Manche Seminarteilnehmer haben sich für eine noch häufig befahrene Nebenstrecke entschieden, bei der die Schotterung vor Kurzem ausgebessert wurde.

Bei anderen Teilnehmern hat die Natur bereits begonnen, den Bahndamm zurück zu erobern. Sie weist die obligatorische „Überschotterung auf, um so die Fliehkräfte aus der Kurve aufzufangen. Auch die Seitenwege wurden erneuert und das Unkraut entfernt. Eisenbahntrassen können sehr unterschiedlich aussehen, ebenso das nähere Gleisumfeld: Da ist vor Zeiten der Bahndamm teilweise abgerutscht und durch Holzbohlen und Schienen abgestützt worden. Der seit Jahrzehnten dort liegende alte und verdreckte Schotter ist in die Ebene abgerutscht und hat den fruchtbaren Boden verdreckt, wodurch sich der „Grünbewuchs“ sehr zurückgehalten hat und nur schmutziges Kraut zu sehen ist.